Dienstag, 4. März 2008
Frauen in der Politik
Hegel hat es richtig erkannt:
"Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung."
Endlich ist es raus: Die Ypsilanti will mit den Grünen koalieren und akzeptiert Unterstützung der Partei "Die Linke". Mußte das Kätzchen wirklich so lange um den heißen Brei schleichen?

Es gibt in Hessen eine deutliche Mehrheit links der Mitte. Die FDP verweigert sich der linken Seite, die Grünen verweigern sich der rechten Seite. Eine große Koalition mit Koch als Ministerpräsident ist bei der bekannten Vorgeschichte völlig unmöglich.

Der Wähler hat diese Entscheidung getroffen, und dem hat sich die Politik zu beugen. Statt ewig herumzuhampeln, wäre ein klares Wort zur rechten Zeit angemessen gewesen. Dazu war Frau Ypsilanti nicht in der Lage, und Kurt Becks halbherziger Kommentar war ebenfalls nicht nützlich.

Wie kann man sich nur so mädchenhaft anstellen?

Nachtrag:

Wie kann man sich nur so mädchenhaft anstellen?

Hegel war ein Genie. Schopenhauer hat seine Ansichten über Frauen noch zu sanft formuliert. Welcher Teufel hat uns Männer nur geritten, als wir diesen Dummheiten Tür und Tor geöffnet haben?

Nicht nur, daß die Ypsilanti sich mädchenhaft anstellt, nein, die Metzger muß auch noch ihre Stutenbissigkeit beweisen.

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